Newsletter 2019-07-29:
Selbstvergewisserung – unsere Zwischen-Bilanz und Ihre Schlussfolgerungen: Echte Beteiligung/Kulturrat, Zugang für alle, SENF und weitere Forderungen

Hallo << Test Vorname >> << Test Nachname >>,

Ihr wisst: wir treten gerade in eine kritische Phase des Bewerbungsprozesses ein. Dies spiegelt sich an vielen Stellen wieder. Das Bewerbungsbüro N2025 hat kürzlich in einer Pressekonferenz das neue visuelle Erscheinungsbild sowie den Claim bekannt gegeben und die weitere Planung inklusive der Finanzen dargestellt. Wir haben am selben Tag nochmal in aller Öffentlichkeit die Ergebnisse unserer Arbeit präsentiert und unsere Forderungen auf dem Creative Monday dargestellt. Das Bewerbungsbüro war dabei und arbeitet gerade intensiv am Bewerbungsbuch („bid book“), das Ende September eingereicht wird. Es wird in der Folge auch veröffentlicht. Im Dezember wird schließlich vorgestellt, welche Städte in der nächsten Runde partizipieren.

Unabhängig vom Ergebnis bewegt der Prozess viel. Projekte sind angestoßen, Ideen teils schon umgesetzt, Verbindungen geknüpft und neue Entdeckungen gemacht. Immer wieder lohnt es sich, auch ZwischenBilanz zu ziehen, um die weiteren Aktivitäten darauf aufbauen zu lassen. Genau dies haben wir jetzt getan. Dieser Newsletter ist deshalb länger. Ihr findet hier kurze Informationen zu allen genannten Themen.

Eine kleine Anmerkung vorab: wir freuen uns, dass wir in einer ständigen konstruktiv-kritischen Auseinandersetzung sind. Nicht nur jetzt, sondern fortlaufend beschäftigen sich die Kollegen von N2025 mit unseren und auch mit Euren Anregungen. Schön, dass auf diesem Weg schon eine unserer Forderungen umgesetzt ist. Welche? Lest im Folgenden selbst.

Mit sommerlichen Grüßen
#NUE2025

#NUE2025 ZwischenBilanz:
Übergabe der Zwischen-Ergebnisse und Forderungen

Wie Ihr wisst, haben wir auf dem Creative Monday am 22. Juli 2019 Zwischenbilanz gezogen und Ergebnisse und Forderungen vorgestellt. Ihr könnt die Präsentation ungeschnitten im Video ansehen. Der Newsletter zeigt die Ergebnisse in Kurzzusammenfassung. Wenn ihr es genauer wissen wollt, schaut bitte unseren umfassenden Bericht an, den wir am Ende der Beiträge verlinkt haben.

Nuremberg –
a civic city, of the people, by the people, for the people
Nürnberg ist von den Bewohner*Innen für alle, die hier leben, gestaltet. Die Stadt ist nicht durch Herrscher, sondern „von unten“ geformt, die Kultur ist eine Kultur für die Bürger*Innnen, eine emanzipierte Kultur. Zuletzt waren wir satt und sind dadurch träger geworden. Wir sehen hier die Bewerbung als Phase des Widererstarkens einer lebendigen Kultur. Sie ist die Chance, kommende Herausforderungen anzugehen und Außerordentliches zu Erschaffen. Unser aller kulturelle Betätigung ist sowohl Breite als auch Spitze im Ausdruck unseres Menschseins.

Nue2025 bei der Übergabe der Forderungen an das Kulturhauptstadt Bewerbungsbüro im neuen Museum Nürnberg, 2019.

Rückblick auf 3 ½ Jahre Tätigkeit

#NUE2025 ist Anfang 2016 aus dem Umfeld des Creative Monday entstanden. In unserer ersten Phase ging es primär darum, Werbung für die Bewerbung zu machen und in ersten Gruppen übergreifende Themen für den Bewerbungsprozess anzustoßen.

Mit der Entscheidung des Nürnberger Stadtrats für die Bewerbung im Dezember 2016 brachen wir in eine zweite Phase auf. In dieser haben wir die Ergebnisse der ersten Phase fortgetragen, jedoch auch auf 21 Treffen (Stand Juli 2019) kulturelle Szenen und Gruppen in den Prozess eingebunden und vernetzt. Wir haben unterschiedliche offene Formate gestaltet, etwa einen Co-Creation-Workshop im Josephs Innnovationslabor zum Thema „Visualisierung der Kulturlandschaft“ sowie  ein „Projektcasino“, in dem unterschiedlichste Personen einem Projekt durch ihr Know How beim Start helfen.

Aus unserem Umfeld sind auch konkrete Projekte entstanden, etwa das Projekt Noris beGEISTert, das in mehreren Workshops in Grundschulen aktiv war.
Wesentlicher Bestandteil war auch die Vernetzung und Aktivierung der weiteren Zentren unserer Metropole (Fürth, Erlangen, Schwabach) sowie mit Aktiven darüber hinaus.
#NUE2025-Vertreter nahmen auch als Aktive an Podiumsdiskussionen, in Kultur-Workshops und auf Konferenzen in Nürnberg sowie anderen deutschen Städten teil. Ebenfalls waren wir in der Jury des Open Call 2019 vertreten.
Insgesamt schätzen wir die Zahl der Aktiven auf 300 unterschiedliche Personen, auf den jeweiligen Treffen waren bis zu 30 Kulturschaffende vertreten.
Während der gesamten Arbeit haben wir uns immer wieder mit Vertretern von Parteien und Fraktionen sowie der städtischen Verwaltungen getroffen. Wir stehen durchgehend in kritisch-konstruktivem Austausch mit dem Bewerbungsbüro.

Die inhalte der vielen öffentlichen Treffen könnt ihr in unseren Materialien nachlesen.

1. Metropole SENF (Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach)

Unsere Metropole wächst und wächst zusammen. Schon lange sind Fürth und Nürnberg an etlichen Stellen zusammengewachsen, die Verbindungen und Pendlerströme bestehen ohnehin schon lange. Der Bewerbungsprozess sollte unserer Überzeugung nach dazu genutzt werden, den gemeinsamen, urbanen Kultur- und Lebensraums der Metropole SENF (Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach) aufzugreifen, seine Weiterentwicklung anzustoßen und auszurichten. Verwaltungsgrenzen dürfen nicht entgegenstehen, denn viele Projekte sind nur im größeren Raum mit seinen ca. 800.000 Einwohnern denkbar. Die Eigenheiten der Einzelnen Orte bestehen selbstverständlich in einem Mehrfachort mit mehreren Zentren fort, während wir gemeinsam auch die größere Entwicklung umsetzen.

2. Bildung und Hochschulentwicklung

Die Metropole ist als Hochschulstandort im Bereich der Kultur- und Kreativ-Disziplinen deutlich zu gering entwickelt. Neben zwei starken allgemeinen Hochschulen und den bestehenden künstlerischen Hochschulen sind inhaltlich wie vom Volumen Angebote besonders im Bereich der darstellenden Kunst, Musik sowie Produkt- und Service-Design noch unterrepräsentiert. Weiterführende Angebote und forschungsgetriebene Studiengänge  im Bereich der „Commercial Arts“ fehlen – das ist schade insbesondere, da die Wirtschaft auch gerade hier in der Region sehr gut aufgestellt ist. Angebote für Doktorat fehlen sogar bayernweit. Hier besteht die Chance, international konkurrenzfähige Institutionen zu schaffen, Anregungen aus anderen Bewerberstädten gibt es zur Genüge!

3. Echte und umfassende Bürgerbeteiligung

Wie Ihr wisst, ist dies eines unserer Kernthemen von Anfang an. In unserer Arbeit haben sich hier zwei Kern-Maßnahmen gezeigt, die wir für notwendig halten, um dies ehrlich umzusetzen:

3.1 Kulturbeirat der Bürger*Innen unserer Metropole

Einige Länder und Organisationen haben zuletzt Erfahrungen mit Bürger-Versammlungen gemacht, die aus zufällig ausgewählten und damit deutlich repräsentativeren Vertretern der Gesellschaft bestehen. Zufällig ausgewählt heißt nicht gewählt, sondern ausgelost. Das Verfahren soll sicherstellen, dass die Gesellschaft möglichst repräsentativ abgebildet ist. Da es um die Zukunft geht, sollten alle Personen ab 16 Jahren in die Auswahl einbezogen sein und die Bewerbung ab der Nominierung auf die Shortlist bis hin zur Evaluation nach dem Kulturhauptstadt-Jahr aktiv mitgestalten.

3.2 Bid Book als Co-Creation

Eine von Fachleuten für Fachleute geschriebene Bewerbung ist nicht zeitgemäß. Wir haben die Technologien, um auch die Masse von Co-Autoren einbinden zu können. Zumal die formalen Anforderungen hoch sind, halten wir es für sinnvoll, eine Bewerbungsunterlage neben dem formalen Bid Book zu erstellen, welche die Beteiligung der Bevölkerung an der Bewerbung widerspiegelt.

4. Ermöglichungskultur

Wir fordern einen Wandel des Selbstverständnisses der Stadtverwaltung. Leitgedanke der Verwaltung sollte werden:

„Wie kann ich dieses Projekt möglich machen?“

Einzelne, erste Startpunkte, die an uns herangetragen wurden sind:

  • Mehr Möglichkeiten für öffentliche Auftritte
  • Öffentliche Bühnen schaffen
  • Kultur-Ombudsfrauen und -männern als Ansprechpartner*Innen und Facilitator*Innen

5. Räumliche Dezentralisierung

In den städtischen Referaten wird bei Kultur immer noch zu viel und zu konkret (nur) an die Innenstadt und den leicht erweiterten Innenstadtgürtel gedacht. Es gibt viele Möglichkeiten außerhalb dieses Raums, die genutzt werden können. Um dieses Potential zu heben, sollte dezentraler gedacht werden.

6.Querschnittskompetenz Kultur

Die Verwaltung der Stadt Nürnberg denkt zu stark in den Silos der Referate. Mit den gängigen Denkmustern, Mitteln und Methoden des Kulturreferates sind die Zukunftsthemen wie Digitalisierung, New Work und Commercial Arts nicht zu fassen. Kultur ist ein ebenso übergreifendes Thema wie die Veränderungen der Welt durch den digitalen Wandel. Sie muss insofern in allen Referaten Teil der Arbeit sein und die Kulturarbeit als Querschnittsfunktion mit dem Kulturreferat als Klammer verstanden werden.

7. Auftritt und Emanzipation der Bewerbungskampagne N2025

Die Kulturhauptstadt-Bewerbung kann ihrem Auftrag als Stadtentwicklungsprojekt nur gerecht werden, wenn sie sich von den bestehenden Strukturen emanzipiert. Dies erfordert es, nicht in traditionellen Hierarchien zu denken, sondern dezentral zu agieren, Mut zum öffentlichen Diskurs, zum Experiment zu haben – bis hin zum Scheitern.

Es freut uns sehr, dass Tag unserer öffentlichen Übergabe dieser Forderungen als erster Schritt hier der gesamte Auftritt der Bewerbung N2025 sowie ein frisches inhaltliches Konzept der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Wir sagen hier: weiter so!

8. Fortentwicklung der Kulturstrategie im Sinn unserer Forderungen

Die Kulturstrategie ist zuletzt im Januar 2018 öffentlich diskutiert worden, also vor etwa 1 ½ Jahren. Für ein sich fortentwickelndes Instrument ist dies nicht tragfähig. Die Erkenntnisse aus dem seitdem laufenden Bewerbungsprozess wollen in die Kulturstrategie eingearbeitet werden, die schon im Stadtrat diskutierten Problematiken sollten diskutiert und aufgegriffen werden.

Wir fordern die Kulturstrategie in einer aktuellen Lesefassung zu veröffentlichen und im Herbst, parallel zur Abgabe des Bewerbungsbuchs, erneut im Stadtrat zu diskutieren.

9. Kulturangebot allen eröffnen

Den Wunsch jedem den Zugang zu Kultur zu eröffnen haben wir in zwei konkreten Projekten formuliert:

9.1 KulturRucksack

Der KulturRucksack, wie er von Theater Mummpitz und Stadt Nürnberg entwickelt wurde, ermöglicht teilnehmenden Schulklassen, in einem Schuljahr gemeinsam vier Kulturprogramme wahrzunehmen. So ermöglicht er unabhängig von Hintergrund der Schüler*Innen kulturelle Teilhabe. Er sollte deshalb weiter ausgebaut und dauerhaft gesichert werden.

9.2 Bedingungsloses Kultureinkommen

Um unterschiedlichen Milieus eine intensive Beschäftigung mit der Kultur zu ermöglichen, soll es 2025 ein bedingungsloses Kultureinkommen geben. Dies stellen wir uns wie folgt vor: Im Jahr 2025 bekommen an 0,1 ‰ der Bevölkerung der teilnehmenden Gemeinden (also nach derzeitigem Einwohnerstand für die Gemeinde Nürnberg 51 Personen) ein Kultureinkommen. Es wird unter allen Bewerbern ausgelost und besteht aus einem  Grundeinkommen von 1.200 € netto/Monat und auch freien Eintritt zu jeder kulturellen Veranstaltung allen teilnehmenden Gemeinden, jeweils für das Kulturhauptstadt-Jahr 2025. Ferner werden die Personen mit Coaching begleitet, um ihren Projektvorstellungen eine Umsetzungsunterstützung gegeben. Bewerben darf sich jede/r, einzige Bedingung ist, transparent zu machen, was sie/er in diesem Jahr zum kulturellen Leben beitragen und wie er/sie andere an den Themen teilhaben lassen möchte.

10. Bewerbung muss den breiten Kulturbegriff abbilden und darauf aufbauen

Kultur ist alles, was unser Zusammenleben prägt. Das muss Grundlage der Kulturarbeit sein. Mit Erschrecken haben wir wahrgenommen, dass längst überwundene Positionen immer wieder aufkommen. Eine Unterscheidung zwischen Unterhaltungskultur und ernster Kultur sollte abgearbeitet sein. Nürnberg hat ein starkes Fundament im Bereich der Soziokultur, auf solchen Brücken sollten wir aufbauen. Die bei uns gemachte Unterscheidung leider immer wieder gemachte Einordnung von Kultur ist auch international nicht anschlussfähig. Wir fordern deshalb alle am Prozess beteiligten (sowohl in der Verwaltung als auch andere Aktive) auf, das Denken in Fördertöpfen und -Kategorien zu verlassen. Wir müssen auf einen breiten Kulturbegriff setzen und den unterschiedlichen Dimensionen ermöglichen, sich gegenseitig zu befruchten.

Die Frage nach der Breite der Kultur hatte Nürnberg die letzten 40 Jahre beantwortet, lasst uns alle nicht dahinter zurückfallen, sondern nun die Frage beantworten:

Wie schaffen wir in dieser Breite und aus ihr heraus Spitzen?

Diese Antwort haben die Nürnberger Bürger in den letzten Jahrhunderten wiederholt gegeben:

nicht aus der Position repräsentieren zu wollen,
sondern aus ihr heraus das eigene Leben zu verbessern.

Ausblick

Am 12. Dezember wird die Jury die Shortlist bekannt geben, also die Städte, die in die nächste Bewerbungsrunde kommen. Wir begleiten den Prozess weiter und werden in der Folge der Entscheidung gemeinsam über das weitere Vorgehen entscheiden. Bleiben wir gemeinsam dran!

Finanzbedarf für die Kulturhauptstadt

Vor Kurzem hat die Stadt Nürnberg das Konzept für die Kulturhauptstadt-Bewerbung auf einer Pressekonferenz (zu der wir auch eingeladen waren) dargestellt. Die Nürnberger Nachrichten berichten, vor allem über den Finanzbedarf – Tenor der Kommentare im Netz: viel zu viel Geld, für wenige Kulturaffine, der gemeine Bürger braucht das für Schulen, Straßen, Brücken.

Nachdem die Journalisten sie nicht darstellen, zeigen wir einige Zahlen zur Kulturhauptstadt-Bewerbung und stellen Sie in Relation zu anderen Ausgaben:

  • Nürnbergs Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas kostet ca. 5 Mio.
  • Der Gesamtetat für den Zeitraum: 6.000 Mio. (6 Milliarden)
  • In der Zeit der ECOC-Bewerbung gibt Nürnberg rund 1.200 Mio. (1,2 Milliarden) für Schulbauten aus, nur für die Gebäude!
  • Die Sanierung der beiden Brücken am Hafen kostet alleine 170 Mio., Ausbau des Frankenschnellwegs an den Rampen geschätzt 650 Mio. und steigend.
  • Der Etat der Stadt Nürnberg 2025 wird bei rund 2.400 Mio. (2,4 Milliarden) liegen, die 30 Mio. sind also ca. 1,2% des Jahresetats.
  • Wem das Thema neu ist: ECOC bedeutet Stadtentwicklung mit kulturellen Mitteln.

Wir meinen: Wem die Zukunftserforschung unserer Stadt keine einmaligen 1,2% (plus Fördermittel, die sonst an eine andere Stadt gehen) wert ist, der richtet seine Blicke wohl ausschließlich in die Vergangenheit.

Past Forward • N2025N2025
Die Bewerbung hat ein frisches Gesicht

Eine unserer Forderungen konnten wir gestern schon als umgesetzt streichen!

Gestern um diese Zeit hat das Bewerbungsbüro den Claim und die visuelle Identität für die Bewerbung vorgestellt. Damit hat sich N2025 klar vom städtischen Design emanzipiert.

Sämtliche Grafik baut auf einfachen geometrischen Grundformen auf und soll sich im Lauf der Zeit auch durch ganz unterschiedliche Beteiligte weiterentwickeln. Ein toller Ansatz, der eine ganz eigene Dynamik entwickeln kann. Die zwei Dreiecke sind übrigens ein sehr stark stilisiertes „N“.

Der Claim „past forward“ spielt auf Erinnerungskultur ebenso an wie auf „fast forward“, die Funktion bei der man bei Abspielgeräten schnell weiter nach vorne kam, also quasi in die Zukunft kam. Er ruft dazu auf, bestehendes aufzugreifen und aus heutiger Sicht weiterzudenken.

Wir finden beides tolle Ansätze und wünschen viel Erfolg!

N2025.EU – Wir bewerben uns als Kulturhauptstadt Europas Nürnberg 2025

Presse

Schon seit einiger Zeit werden wir auch von der Presse wahrgenommen. Ihr könnt alle Berichte auf unserer Presseseite sehen. Zuletzt erschien in den Nürnberger Nachrichten „Mit SENF auf Europakurs“ (hier abrufbar auf nordbayern.de), ein Beitrag über unser Wirken, Ziele und mögliche Beteiligung.

Es wird heiß und wir machen

Sommerpause!

Termine

Unsere nächsten persönlichen Treffen sind:

  • Donnerstag, 19. September 2019, 19 Uhr
    Stammtisch #NUE2025
    Balazzo Brozzi, Hochstraße 2, Nürnberg